Griechenland Sommer 2004 : Halbinsel Chalkidiki |
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Der Blick auf unser, von Pinienwäldern umgebenes, Hotel von der Zufahrtstraße aus. |
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Das Hotel ist einer alten Klosteranlage nachempfunden und liegt direkt am Sandstrand von Sani. |
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In der Anlage gibt es 2 Poolanlagen. Hier der Blick auf den so genannten Aktivpool. |
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Hier mal ein Blick vom Wasser aus auf den hoteleigenen Sandstrand. |
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Das ist der Neubau mit 4 Sterne Zimmern. |
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Da kommt man glatt ins Träumen. |
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Die abendlichen Spaziergänge am Strand waren leider immer viel zu schnell vorbei, da das Stück nicht so wahnsinnig lang ist. |
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Ein Gläschen Wein beim Mondenschein.... |
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... oder auch 3, oder vier.... |
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Es gibt viele schöne, verträumte kleine Buchten zu entdecken, wo nicht viel los ist. |
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Auf solche Ziegenherden sollte man immer vorbereitet sein. |
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Sie begegnen einem überall und kommen direkt in Massen. Man sollte also Geduld haben. |
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Das Bergdorf Parthenónas wurde 1970 von seinen letzten Bewohnern verlassen. |
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1977 kehrten die ersten Menschen zurück, pflegten nun die Tradition und restaurierten einige Häuser. Das Dorf gilt mittlerweile als
Juwel unter den chalkidischen Dörfern. |
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Hier sind ganz deutlich einige der nicht wieder restaurierten Häuser zu sehen. |
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Das Nonnenkloster Agiou Ioánnou Pródromou ist Johannes dem Täufer geweiht. |
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Dieser Turm diente einst als Verwaltungssitz und als Lager für Ernteerträge. |
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Das ist der Eingang zur Höhlenkirche Ágios Pávlos gegenüber der Hafenbucht von Néa Fokeá. |
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Bei der ganzen Anlage handelt es sich um ein makedonisches Grab aus dem 4. Jh. v. Chr. |
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Bevor man jedoch zum Grab kommt, muss man sich durch diesen schmalen und sehr flachen Gang zwängen - ja fast schon auf Knien rutschen um
ans andere Ende zu gelangen. |
In der Tropfsteinhöhle Petrálona wurden Knochen von längst ausgestorbenen Tieren gefunden. |
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Die Höhle wurde 1959 erstmals erforscht. Diverse Funde von Werkzeugen lassen darauf schließen, dass die Höhle bereits vor
700.000 Jahren von Menschen genutzt wurde. |
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Die Einfahrt zur Klosteranlage Agia Anastasia Farmakol´ytrias. |
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Das Kloster wurde 1522 von Nonnen gegründet. |
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Es erwarten einen überall wunderschöne Wand- und Deckenmalereien. Bei jedem Blick erkennt man wieder etwas Neues. |
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Schier endlos lange Gänge und einige mögliche Blicke in die Privaträume versetzen einen in eine andere Zeit. |
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Von der Terrasse aus hat man einen schönen Blick über Arnéa. |
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Blumenpracht in Hülle und Fülle. Da kommt man sich fast vor wie im Paradies. |
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Direkt am Meer steht die kleine fotogene Kapelle. |
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Morgens um halb sechs schon beim kleinen Frühstück - alles nur wegen unserer Tagestour zu den Metéora Klöstern. |
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Die 250 Kilometer von Thessaloníki entfernten Metéora Felsen verbinden sich hier mit mittelalterlichen Klöstern. |
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Früher musste man entweder an Strickleitern hinaufklettern oder sich in einem Netz hochziehen lassen. |
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Das Kloster Roussáou ist das kleinste der Klöster. Die Bauten stammen aus dem 16. Jahrhundert und erstrecken sich auf einem
winzigen Felsplateau über drei Etagen. |
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Das Nonnenkloster Ágios Stéfanos ist das einzige der 6 Klöster, das man bequem zu Fuß erreichen kann. |
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In dem Kloster Agias Trias wurde der berühmte James Bond Film "In tödlicher Mission" gedreht. |
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Der Felsen auf dem das Agias Trias Kloster steht ist 565m hoch und man muss 195 Stufen bis nach oben laufen. |
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Man kommt sich vor , als würde man von einem Adlerhorst aus auf Kalambaka nieder sehen. |
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Wer genau hinsieht kann 4 von 6 noch bewohnten Klöstern sehen. |
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Die Gebirgskulisse ist so gigantisch - sie verschlägt einem glatt den Atem. |
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Im Kloster Varlaám leben heute noch 11 Mönche. Besonders die Kirchen des Klosters mit ihren Malereien aus dem 16. Jahrhundert sind sehenswert. |
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